Flexibel und praxisnah: Hochschule Trier informiert über Fernstudium Informatik

Hochschule TrierIm Ringen um gut ausgebildete Fachkräfte aus dem IT-Bereich spielt die gezielte Qualifikation und Fortbildung von Mitarbeitern eine entscheidende Rolle, sodass sich berufsbegleitende Fernstudien aktuell größter Beliebtheit erfreuen. In diesem Zusammenhang öffnet der Fachbereich Informatik der Hochschule Trier am Freitag, den 13. Juni seine Pforten, um allen Interessierten einen spannenden Überblick über die abwechslungsreichen Inhalte des Fernstudiengangs Informatik zu gewähren. Ab 17:30 Uhr stellt der für die Lehrgebiete Programmiersprachen und Softwaretechnik verantwortliche Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Künkler das stark anwenderbezogene und praxisorientierte Studienangebot vor und geht im Rahmen der Veranstaltung detailliert auf die individuellen Fragen der Anwesenden ein.

Praxisbezug statt graue Theorie

Der in Kooperation mit der „Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen“ (ZFH) angebotene Fernstudiengang zielt in erster Linie darauf ab, berufstätige Quereinsteiger, die im Rahmen langjähriger Praxiserfahrung bereits ein weitreichendes Verständnis für die Problemstellung der modernen anwenderorientierten Informatik entwickelt haben, mit einer fachlich fundierten akademischen Grundlage auszustatten. Folglich nimmt das Studienprogramm Bezug zu aktuell besonders relevanten Themenkomplexen wie der IT-Sicherheit, komponentenbasierter Software-Entwicklung sowie dem Projektmanagement, das für die Durchführung komplexer Vorhaben unabdingbar ist. Fernstudierende bekommen im Verlauf des Studiums darüber hinaus einen Einblick in die Gestaltung von Datenbanksystemen, den Aufbau von Rechnernetzen und die Anwendung fortgeschrittener Programmiertechniken.

Modulares System garantiert Flexibilität

Um insbesondere berufstätigen Fernstudenten die Teilnahme zu erleichtern, bietet die Hochschule Trier unterschiedliche Studienvarianten an, die eine flexible und weitgehend freie Einteilung der Inhalte ermöglichen. Den Studierenden steht es somit frei, zunächst eines der insgesamt vierzehn wählbaren Module zu absolvieren, ein einzelnes Hochschulzertifikat anzustreben oder gar den Master-Abschluss zu erlangen. Eine explizite und langfristige Verpflichtung gehen interessierte Neueinsteiger nicht ein, da nach dem Abschluss jedes Semesters darüber entschieden werden kann, das Studium fortzusetzen oder zu beenden. Das berufsbegleitende Konzept der Hochschule Trier impliziert zudem, dass auch Personen ohne die allgemeine Hochschulreife und akademischen Abschluss unter bestimmten Voraussetzungen Zugang zum offerierten Bildungsangebot erhalten.

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